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| Zuletzt Online: 14.06.2014
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Was ist denn hier los? Ein Zwergenaufstand? Eine Versammlung der MN-Moralisten?
Aufgegebene Foren - und um ein solches handelt es sich hier - sind Niemandsland. Das krallt sich dann der Schwarze Hahn.
Und dass mir ja keiner kommt mit "Du kannst doch nicht einfach hier rumwüten, wie du willst, das ist doch nicht deine MN!" Wer einfach seine ihm anvertraute MN wegwirft, d.h. nicht mehr bespielt, ausgestaltet, sich um sie kümmert, sie administriert, der verliert jedes Recht. Man kann auch nicht einfach eine leere Bierdose wegwerfen, und wenn sie dann einer mitnimmt (für was auch immer) den des Diebstahls bezichtigen. Herrenloses Gut, und darum handelt es sich hier, kann sich jeder aneignen.
Also haltet mal den Ball flach, ihr MN-Nonames!
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Hast du hier irgendwas zu sagen? Falls ja, lerne erstmal ein Forum ordentlich zu administrieren. Falls nein, halt die Fresse du blödes Arschloch.
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An einigen Orten der mikronationalen Welt ist der schwarze Hahn zurückgeschlagen worden, nicht aber hier.
Ungestört plündert der schwarze Hahn das Land Neubadenburg aus und vermehrt dadurch immens seinen Reichtum.
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Das Royaume Soleil, dessen militärischer Arm der schwarze Hahn ist, verfügt nur über ein einziges Dimensionstor und auch dieses hat nur einen Durchmesser von zwanzig Metern. Das Tor kann aus der Zentrale im Royaume Soleil auf ein Zielgebiet eingestellt und geöffnet werden.
Zur Zeit sind sechs permanente Zielgebiete angeschlossen. Weitere zwei Zielpositionen stehen für Raids gegen neue MNs zur Verfügung. Es gibt somit acht einstellbare Ziele für das Dimensionstor. Für jedes dieser Ziele wird täglich das Tor für drei Stunden geöffnet. In dieser Zeit muss die ganze Beute aus dem Zielland durch das enge Tor ins Royaume Soleil hinüber geschafft werden, ein logistischer Kraftakt!
Darüber hinaus kann es passieren, dass Raids längere Toröffnungszeiten benötigen, z.B. wegen durchzuführender Rückzuge wie aktuell in Pahlawan. In so einem Fall wird die Zeitspanne für den Beuteabtransport kleiner und das Logistikproblem verschärft sich noch mehr.
Es besteht also nur ein enges Nadelöhr vom Royaume Soleil in das Land Priedgallen. Und durch dieses werden täglich während ein paar Stunden Sachwerte und Menschen ins Royaume Soleil geführt. Tag für Tag leert sich Priedgallen etwas und füllt sich das Royaume Soleil mit geraubten Gütern und Sklaven aus Priedgallen.
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Als letzter Verband des Regiments trifft dessen Unterstützungsbataillon ein. Acht Geschütze und achtzehn Manpads-Teams gehen im Gelände aufgelockert in Stellung. Ein schnurgerader Strassenabschnitt wird abgesperrt und befestigt. Er dient den sechs Leichtflugzeugen und den vier Aufklärungsdrohnen als Start- und Landepiste. Die beiden Aufklärungs- und die beiden Transporthubschrauber des Regiments benötigen keine spezielle Piste.
Gleichzeitig wird mit schweren Baumaschinen um die Scheune herum eine grosse, sehr tiefe Baugrube ausgehoben und werden Fundamente gesetzt. Es ist offensichtlich ein grösseres Bauvorhaben im Gang. Die Arbeiten dauern im Schichtbetrieb rund um die Uhr an.
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Zehn Minuten nach Verschwinden der ersten Kolonne tauchen eine zweite und schliesslich eine dritte Kolonne aus der Scheune auf. Auch diese Kolonnen fahren in die nächsten Ortschaften und besetzen diese.
Die vier Bataillone leichte Infanterie des Linienregiments Nr. 1 des schwarzen Hahns beginnen einen örtlich und zeitlich begrenzten Raid gegen Neubadenburg mit dem Ziel, Beute an Menschen und Material zu machen.
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Einen Tag später kann man es in der Scheune poltern hören. Etwas Schweres muss zu Boden gefallen sein. Dann öffnen sich die Scheunentüren und während einer halben Stunde fahren Pkws und Lkws, vollbeladen mit Militär, heraus, gut sechzig Fahrzeuge.
Die Fahrzeuge nehmen den Feldweg zum nächsten Dorf, durchfahren dieses und halten erst im übernächsten Ort. Dort steigen die Männer ab und verteilen sich in der Ortschaft.
Operation Wildfang Alpha des schwarzen Hahns hat begonnen.
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Wieder ein paar Tage später, an einem trüben Morgen, verlassen viele Männer die Scheune. Es sind leichtbewaffnete Soldaten, die um die Scheune einen Ring ziehen, den Feldweg zur Scheune sichern und sich weiträumig im Gelände verteilen.
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Nach ein paar Tagen steigt am selben Ort eine weitere Drohne in den Himmel, doch diese ist mit fast sechs Metern Spannweite und 275 kg deutlich grösser und schwerer. Auch sie beginnt, Kreise zu ziehen, doch ihr Radius beträgt 100 km.
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